Wie finde ich den besten Forex-Broker? - Die Forex-Experten von stocks-views.com geben die Antwort

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In diesem Artikel stellen Ihnen Stocks Views Forex-Experten die grundlegenden Konzepte des Investierens / Tradings auf den Finanzmärkten vor.

Wie finde ich den besten Forex-Broker? - Jeder Devisenhändler, ob kurzfristiges Daytrading am Devisenmarkt oder langfristige Absicherung gegen Währungsschwankungen, hat besondere Anforderungen und besondere Wünsche an seinen Devisenmakler, der für ihn ideal ist. Diese Anforderungen können sehr komplex sein, insbesondere beim Forex-Handel.

Mit Testmöglichkeiten (Demokonto) fast aller gängigen FX-Broker wie Stocks Views Forex, die ein Demokonto anbieten, haben Sie wirklich bessere Chancen, einen passenden Broker zu finden. So können Sie den Forex-Broker und seine FX-Handelsplattform testen und sehen, ob das System das Richtige für Sie ist.

Um Ihnen die Suche nach einem guten Forex-Broker zu erleichtern, bieten die Forex-Experten von stocks-views.com verschiedene Anforderungen und Ratschläge in diesem Bereich.

10 Tipps zur Suche nach einem Forex-Broker

1) Demokonten:

Demokonten ermöglichen es interessierten Tradern, den Broker zu testen. Ohne Marktrisiko ausgesetzt zu sein, kann ein Trader den Live-Kurshandel in der Regel mit einem Übungskonto auf einer entsprechenden Plattform testen und spielerisch praktisch erlernen.

Demokonten bei den meisten Brokern funktionieren 14 bis 30 Tage und haben ein fiktives Startkapital in Höhe von 50.000 bis 100.000 Dollar oder Euro. Somit wird der Handel so modelliert, als wäre er unter realen Marktbedingungen. 

2) Die Höhe der Einzahlung

Wer sich für den Handel interessiert und ein Handelskonto bei einem Forex Broker eröffnen möchte, sollte sich nicht nur an dem Kriterium der Depotgröße orientieren. In der Regel ist die Höhe der Einzahlung ein Indikator für den Betrag (Anfangskapital), mit dem Trader ein Konto bei stocks-views.com -Forex eröffnen können. Es wird auch empfohlen, Standardkonten anstelle von Minikonten zu eröffnen (überprüfen Sie diese Unterschiede einmal auf Demokonten).

Bitte beachten Sie: Es ist nicht empfehlenswert, mit einer extrem niedrigen Kapitalbasis zu arbeiten, da Sie sehr schnell aus Ihrer bestehenden Position geschmissen werden können. Generell ist es besser, mit einer höheren Kapitalbasis und einer angemessenen, daran orientierten Leverage Ratio zu agieren. Das schützt Sie vor zu schnellem und unbeabsichtigtem Zwang!

3) Spreads:

Ihr Broker sollte in der Lage sein, niedrige Spreads für die gängigsten Währungspaare anzubieten. Im Durchschnitt sollte der Spread für die wichtigsten Währungspaare 3-5 Punkte nicht überschreiten. Viele große Forex-Broker, wie Stocks Views Forex, bieten leicht Spreads für Hauptwährungen von 3 bis 5 Pips an, je nach Kontogröße. Nach einiger Handelserfahrung sollten Sie auch selbst prüfen, ob Sie mit einem festen Spread-Modell besser dran sind als mit Spreads, die sich aufgrund der Schwankungsbreite des Marktes (insbesondere bei explosiven Wirtschaftsdaten) ändern.

4) Garantiertes Stop-Loss:

Mit einem garantierten Stop-Loss stellt der Handelspartner sicher, dass die Position tatsächlich zum gewünschten Kurs geschlossen wird – unabhängig von der tatsächlichen Marktentwicklung. Zuverlässige Broker haben einen bezahlten garantierten Stop-Loss.

5) Airbagfunktion:

Die sogenannte Airbagfunktion ist zu beachten! Dies stellt sicher, dass Sie, falls der Markt gegen Sie geht, tatsächlich nur Ihre Einzahlungen verlieren und keine zusätzlichen Beiträge leisten müssen.

6) Diagrammwerkzeuge und -techniken:

Ihr Broker sollte über die gebräuchlichste Diagrammtechnik verfügen. Der Devisenhandel zeichnet sich wie kein anderer Markt durch Diagramm-Technologien, technische Analysen, Indikatoren und andere Tools aus. Im Idealfall bieten einige Broker auch den Diagrammhandel an. Es ist auch nützlich für diejenigen, die keinen 22-Zoll- oder 24-Zoll-Monitor haben oder mehrere Monitore in einer Daisy-Chain haben, wie z. B. ein professioneller Händler.

7) MM - Market-Maker: Market-Maker

stellt dem Kunden eine Plattform für den Devisenhandel zur Verfügung. Market Maker ist ein Broker, der die Kauf- und Verkaufspreise festlegt. Stocks Views Forex Broker sind Beispiele für Market Maker. Sie kaufen und verkaufen Finanzmittel (z. B. Derivate / CFDs) oder bieten im Falle eines Forex Market Makers ständig ihre vorgeschlagenen Währungspaare zum Handel an und fragen sie nach.

Kunden zahlen in der Regel keine Provision für ihre Dienste, sondern nur den entsprechenden Spread. Der Market Maker nimmt in der Regel die Position eines Kontrahenten ein und führt die Gegenseite zum Käufer. Wie der Name schon sagt (Market Creation), bereitet es den Marktplatz für seine Kunden vor. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Market Maker Kunde A kauft EUR/USD bei 1,4850 und Kunde B verkauft EUR/USD bei 1,4850. Market Maker tut nichts anderes, als diese beiden Orders gegeneinander auszuführen.

Somit werden die Aufträge von Kunden des Stocks Views Forex Brokers intern verarbeitet. Anliegen? Der Markt selbst ist so groß (3-4 Billionen US-Dollar pro Tag weltweit), dass kein Market Maker jemals den Markt beeinflussen kann.

8) STP - Pass-Through-Verarbeitung:

STP-Forex-Broker senden Kundenaufträge direkt an den Markt an die entsprechenden Interbanken-Marktteilnehmer, um Liquidität zu schaffen. Je mehr Teilnehmer und Liquidität es auf dem Devisenmarkt gibt, desto besser und rentabler werden Kundenaufträge ausgeführt. Sie handeln „direkt“ – ohne „Dealer“ (Market Maker)!

9) ECN - elektronisches Kommunikationsnetz:

Das ECN-Handelskonto eignet sich besonders für erfahrene Trader, die einen Forex-Broker mit Kundenservice-Orientierung suchen. Ein ECN-Konto gibt Ihnen direkten Zugriff auf über 40 Streaming-Währungspaare und Edelmetalle. Meist handelt man auf bekannten Handelsplattformen wie MetaTrader 4 oder anderen ECN-Plattformen.

Mit einem ECN-Broker handeln Sie direkt mit am Interbankenmarkt teilnehmenden Instituten und anderen Handelspartnern, wodurch sich die bestmöglichen Preischancen ergeben. ECN-Broker sind reine Forex-Broker, keine Market Maker. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Market Maker (Dealing Center) und einem Broker (ECN)! Ein ECN-Broker ist ein „konfliktfreier“ Broker (er übermittelt nur eine Position in den jeweiligen Märkten), ein Market Maker mit Handelszentrum nimmt häufig eine Position gegen einen Kunden ein.

ECN-Broker eignen sich hervorragend zum Scalping.

10) Zusätzliche Basiswerte für den Handel:

Bei einigen Forex-Brokern können Sie neben dem reinen Devisenhandel auch die wichtigsten Rohstoffe wie Gold, Silber, Rohöl und die bekanntesten Indizes der Welt handeln. Dies sollte kein absolutes Auswahlkriterium sein, ist aber ein absolutes Plus für jeden Broker, wie Stocks Views Forex Broker. Darüber hinaus können beispielsweise auch Korrelationseffekte in den jeweiligen Märkten direkt gehandelt werden.